Veranstaltungsreihe zum jüdisch-christlichen Dialog

Vöhl. #beziehungsweise – so der Titel einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe des Förderkreises Synagoge und der evangelischen Kirchengemeinde Vöhl. An vier Abenden steht der jüdisch-christliche Dialog im Mittelpunkt: Sich gegenseitig kennenlernen und verstehen. Los geht’s am 31. März um 19 Uhr. Pandemiebedingt findet die Veranstaltung online über die Internet-Plattform Zoom statt (www.zoom.us/join). Pfarrerin Johanna Rau aus Bad Wildungen und Christopher Willing, Vorsitzender des Vereins zur Rettung der Synagoge Felsberg, vergleichen das jüdische Fest „Pessach“ und das christliche Ostern.  Für Pfarrer Jan-Friedrich Eisenberg ist dieser Dialog wichtig: "Das Judentum ist die Wurzel des Christentums, und falls man Christ ist, versteht man die eigene Religion noch ein bisschen besser, wenn man weiß, was ihre Wurzeln sind. Auch trägt die Veranstaltungsreihe zum interreligiösen Dialog bei, den wir in einer freien und weltoffenen Gesellschaft dringend brauchen."

 

Am 27. Mai wird die Veranstaltungsreihe mit "Schawuot und Pfingsten" fortgesetzt, es folgt am 23 September ein Vortrag zum Thema "Jom Kippur, Buße und Abendmahl", und am 9. Dezember die letzte Veranstaltung der Reihe. Sie trägt den Titel "Chanukka und Weihnachten." Die Veranstaltungsreihe findet abwechselnd in der Martinskirche und in der Synagoge in Vöhl statt. Jeder Abend wird von Referenten gestaltet, die fachkundige Personen auf ihrem Gebiet sind und sich auf ein interessiertes Publikum freuen, um mit ihm buchstäblich in Dialog zu kommen.

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