(C) Pixabay
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Herzlich willkommen auf den Seiten des Kirchenkreises Eder, der sich von Freienhagen im Norden bis Gemünden/Wohra im Süden und von Rengershausen bei Frankenberg im Westen bis nach Mandern bei Bad Wildungen im Osten erstreckt. Auf unserer Website finden Sie Informationen über die Kirchengemeinden in den Regionen Frankenberg/ Eder und Bad Wildungen. Falls Sie Fragen zu unseren kirchlichen Einrichtungen haben oder wissen möchten, welche Stellenangebote es bei uns gibt, helfen wir Ihnen gerne weiter. Und da wir mit Sicherheit nicht alle Fragen auf einer Internetseite beantworten können, gibt es noch das Kontaktformular, um direkt mit uns in Kontakt zu treten. Nutzen Sie es gerne!

 

Ihre Dekanin Petra Hegmann

Eine Zeit der Liebe und Toleranz

40 Jahre Partnerschaft mit dem Kirchenkreis Borwa 1 aus Südafrika

Taschen mit dem Symbol der Kirchenpartnerschaft überreichte Dekanin Petra Hegmann (rechts) an die südafrikanische Delegation mit (von links) Isaac Ntara Bele, Mzwandile Rens, Ralph Sello Kgotle, Gaahele Rebecca Tladiund Mamorake Melitah Kgotle.
Taschen mit dem Symbol der Kirchenpartnerschaft überreichte Dekanin Petra Hegmann (rechts) an die südafrikanische Delegation mit (von links) Isaac Ntara Bele, Mzwandile Rens, Ralph Sello Kgotle, Gaahele Rebecca Tladiund Mamorake Melitah Kgotle.

 Frankenberg – „Wir danken Gott, dass wir euch kennenlernen durften und inzwischen 40 Jahre miteinander verbunden sind“, sagte Dekanin Petra Hegmann, als sie am Sonntag in der Frankenberger Liebfrauenkirche gemeinsam mit dem Partnerschaftsausschuss und Christen aus dem gesamten evangelischen Kirchenkreis Eder sehr herzlich eine Delegation der lutherischen Kirche Südafrika (ELCSA) und dem Partnerkirchenkreis Borwa I willkommen hieß. 

  In einem festlichen Gottesdienst wurde das 40-jährige Bestehen dieser Kirchenpartnerschaft gefeiert, die 1983 in Zeiten der Apartheid gegründet und seitdem mit vielen gegenseitigen Besuchen und Austauschen fortgesetzt wurde. (mehr)

 

Marie-Christine Weidemeyer eingeführt

Pfarrerin übernimmt nach 2 Jahren Probezeit Pfarrstelle in Gemünden

(C) Rimbach, Kirchenkreis
(C) Rimbach, Kirchenkreis

Gemünden. Mit viel Musik wurde Pfarrerin Marie-Christine Weidemeyer in ihre Pfarrstelle eingeführt. Sie ist nach einer zweijährigen Probezeit nun Pfarrerin auf Lebenszeit. Viele Gruppen und Kreise aus der Kirchengemeinde beteiligten sich an dem feierlichen Gottesdienst in Gemünden. Pfarrer Hilmar Jung aus Grüsen ist glücklich, die junge Kollegin an seiner Seite zu haben: "Wir geben sie freiwillig nicht mehr her", sagt Jung. Auch Dekanin Petra Hegmann ist voll des Lobes: "Sie sind gerne Pfarrerin und gehen offen auf Menschen innerhalb und außerhalb der Gemeinde zu. Es ist eine großes Vergnügen, Sie  im Team zu erleben", sagt die Dekanin. "Solche Pfarrerinnen und Pfarrer brauchen wir hier"

Freie Stellen im Kirchenkreis Eder

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Frankenberg/Bad Wildungen Die evangelische Kirche ist in der Region Kellerwald-Edersee rund um Frankenberg und Bad Wildungen ein gefragter Arbeitgeber. Immer wieder suchen wir motivierte und verlässliche Mitarbeitende für vielfältige Handlungsfelder. Vielleicht ist ja auch für  Sie etwas dabei? Mehr  erfahren Sie hier

Beim Wandern und Radfahren die Kirchen der Region entdecken

Wander- und Radkarte "Himmlische Ansichten" stellt 48 Kirchen vor

Karte Agentur riedel+eichler
Karte Agentur riedel+eichler

Kirchenkreis. Zu Fuß und mit dem Rad die Kirchen der Region entdecken. Das ist mit den beiden Karten „Himmlische Ansichten“ des Dekanats Eder und des Referats „Gemeindeentwicklung und Missionarische Dienste“ der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) möglich. Auf den Karten sind 48 Kirchen verzeichnet, die in der Nähe von Wander- und Radwegen liegen und erkundet werden können. (mehr)

Karte "Himmlische Ansichten" - Wandern
Entdeckerkarte Final.pdf
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Karte "Himmlische Ansichten" - Radfahren
RAD-Entdeckerkarte.pdf
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Aus den Gemeinden

Lektorin Elke Tenge feiert Dienstjubiläum

Obernburg-Itter. In einem musikalischen Festgottesdienst hat die Evangelische Kirchengemeinde Obernburg-Itter das 25jährige Dienstjubiläum von Lektorin Helene Tenge in der Bergkirche von Thalitter fröhlich gefeiert. In seiner Festpredigt erzählte Pfarrer Harald Wahl von den Heilungen und Wundern Jesu, die das Gottvertrauen und den Glauben stärken. „Über ein Vierteljahrhundert haben Sie bei Wind und Wetter von den kleinen Dörfern im Upland bis ins Frankenberger Land anschaulich und mit ganzem Herzen das Evangelium verkündet. Selbst am Heiligabend haben sie im Team des Bodenpersonal Gottes das Wunder der Geburt unseres Heilandes verkündet … und die Familie mußte mit der Bescherung warten“, berichtete der Geistliche. Ihr Leben lang schon ist Helene Tenge in ihrer Kirchengemeinde aktiv, hat den Kindergottesdienst geleitet, das Krippenspiel eingeübt, im Chor gesungen und lange als Kirchenvorsteherin Verantwortung für ihre Gemeinde übernommen. Für all diese Verdienste erhielt sie die „Maria-Magdalena-Medaillie“ der Landeskirche. Musikalisch hat der Gemischte Chor unter der Leitung von Ulrich Fingerhut den Gottesdienst gestaltet und das „Vaterunser“ gesungen, ein Lieblingslied der Jubilarin. Heinz Uwe Holst hat als musikalisches Geschenk die Toccata und Fuge in d-moll von Johann Sebastian Bach gespielt. Zusammen mit der angereisten Familie hat die Geehrte die ganze Gemeinde im Anschluß an den Gottesdienst zu einem Empfang mit Gaumenfreuden eingeladen.

Frauengottesdienst in Waldeck

Waldeck. Am Samstag, dem 14.9.24 lädt die evangelische Kirchengemeinde Waldeck um 18 Uhr zu einem besonderen Gottesdienst in die Stadtkirche Waldeck ein. Im Mittelpunkt steht die biblische Geschichte um die beiden Schwestern Marta und Maria. Die Frauen des Vorbereitungsteams haben sich mit dem Thema der verschiedenen Rollenerwartungen auseinandergesetzt, auf die Frauen treffen und beleuchten eigene Entscheidungsräume zwischen dem Tun und dem Lassen. Die Predigt hält Pfarrerin Sarah Bernhardt.

Neues Gemeindehaus in Frankenberg eingeweiht

Architekt Torsten Zimmer (4. v. links) überreichte  den Schlüssel an Pfarrer Christoph Holland-Letz und Dekanin Petra Hegmann. Mit auf dem Bild von links vom Kirchenvorstand Siglinde Bastet, Helmut Schomann und Pfarrer Reinhold Schott (ganz rechts).
Architekt Torsten Zimmer (4. v. links) überreichte den Schlüssel an Pfarrer Christoph Holland-Letz und Dekanin Petra Hegmann. Mit auf dem Bild von links vom Kirchenvorstand Siglinde Bastet, Helmut Schomann und Pfarrer Reinhold Schott (ganz rechts).

 Frankenberg – Es war kein roter, sondern ein grüner Teppich, den die evangelische Kirchengemeinde Frankenberg am Sonntag vor ihrem neuen „Gemeindehaus an der Liebfrauenkirche“ ausgerollt hatte. Warum Teppich überhaupt? Alles im Haus ist pünktlich zum Einweihungstag fertig geworden, aber die Außenanlagen rund um das 3,4 Millionen Euro teure Zentrum für Gemeindearbeit und damit der Zugang werden erst in den kommenden Wochen mit neuem Pflaster begehbar sein. Bis am Abend vorher wurde noch daran gearbeitet.

  Das Lob für das Gebäude und seine multifunktionale Einrichtung war aber schon jetzt einhellig: „Hier ist mit viel Licht und Weitblick für die Zukunft gebaut worden! Ein Haus der Begegnung, wo Menschen ein Zuhause finden, Fremde willkommen sind und Erinnerungen bewahrt werden“, wie Frankenbergs Bürgermeisterin Barbara Eckes in ihrem Grußwort feststellte. 

  In einem festlichen Einweihungsgottesdienst hatte Pfarrer Christoph Holland-Letz, geschäftsführender Pfarrer und Vorsitzender des Kirchenvorstandes, zuvor am Sonntagmorgen in seiner Predigt noch einmal den schwierigen Planungsprozess seit 2010 mit zwischenzeitlich Corona-Pandemie und Energiekrise, als es um die Zukunft der energetisch und baulich nicht mehr nachrüstbaren drei alten Gemeindehäuser in Frankenberg ging geschildert. „Wir brauchen ein zentrales Haus“, sei klar geworden. „Ja, um wirklich Gutes zu gestalten, haben wir viel Geld ausgegeben, aber es hat sich gelohnt. Das Ergebnis macht uns sehr glücklich.“ (Karl-Hermann Völker)

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